SAALDigital - ein weiterer Versuch mit Direktdruck
Die Fa. Saal-Digital (www.saal-digital.de, #saaldigital) wies mich nach dem Fotobuchtest (Link zum Bericht ist am Ende) auf den Testvoucher für ein Wandbild hin.
Da ich von SaalDigital noch keines hatte anfertigen lassen, kam das Angebot ganz recht.
Bisher hatte ich von einem deutlich günstigerem Mitbewerber Posterprints, Acryl-Aludibond mit als kaschierter Fineartprint, Alu Butlerfinish, Leinwand und Acryl-Direktdruck schon probiert.
am Mittwoch, 28 September 2016.
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SAALDigital Fotobuch – mein erstes Mal
Durch eine Promotion-Aktion der Fa. SaalDigital gab es für Fotografen die Möglichkeit sich einen 40€ Gutschein zu sichern, um die Fotobücher zu testen. Nun gut, eigentlich sind es rechnerisch „nur“ 25€ denn 15€ bekommt jeder Neukunde von Haus aus.
Als Gegenleistung erwartet man einen Erfahrungsbericht über das Bestellerlebnis und die Ausführung auf Social Media Seiten oder anderen Internetplattformen.
Daher hier mein Bericht.
am Mittwoch, 24 August 2016.
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Eine Erläuterung zum Bildaufbau
Ist es Euch auch schon so ergangen, dass Euch ein Bild gefällt aber nicht genau sagen könnt warum?
Sind es die Farben, die Strukturen, der Moment der fest gehalten wurde?
Sicher sind es alle diese Dinge, die uns evtl. an einem Bild fesseln. Es sind sozusagen die Zutaten für den Geschmack.
am Samstag, 13 Februar 2016.
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Um sich Inspiration zu holen, ist neben dem Sichten von Bildern und Fotoforen im Internet auch die Lektüre von Magazinen eine Bereicherung.
Bisher habe ich ein paar gelesen, die in Bezug zu meinem Genre Landschaft und Unterwasserfotografie stehen.
Leider ist es nun in meinen Augen so, dass die deutsche Zeitschriftenlandschaft kaum gute Druckmedien, die mich beeindrucken könnten, parat hält.
am Samstag, 12 Dezember 2015.
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Auf dem Markt gibt es verschiedene Filterhersteller, die alle stark abdunkelnde Graufilter anbieten. Damit kann man die Belichtungszeit um den Faktor 1000 verlängern (10 Blendenstufen).
Doch wie verhalten sich diese bei der Farbtreue?
am Samstag, 31 Mai 2014.
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Das Logo dieser Seite entstammt einem Foto.
Meine Freundin hat 2006 in der Namib Wüste, genauer im Dead-Vlei, ein Foto von mir aufgenommen. Dieses Foto war die Ausgangsbasis für die Entwicklung des Logos.
am Sonntag, 17 November 2013.
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Die Internetpräsenz 500px bietet Fotografen die Möglichkeit ihre Fotos weltweit zu präsentieren. Vor allem diese weltweite Ausprägung der in Kanada beheimateten Firma bringt eine interessante Perspektive auf die Arbeiten der Fotografen. Oftmals sieht man an den Bildern bereits die lokal herrschenden Geschmacksunterschiede der Stilmittel und Bearbeitungen.
am Freitag, 21 Juni 2013.
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Der Schnee der letzten Tage, verbunden mit dem kalten Wetter veranlassten mich ein wenig zu experimentieren. Ein großer Buchenwald, direkt neben der Hauptstrasse und daher sozusagen aus dem Auto fotografierbar, stand Model.
am Donnerstag, 20 Dezember 2012.
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Die diesjährige Urlaubsreise führt uns erneut als reiner fotografischer Ausflug in die Vereinigten Staaten von Amerika.
Die ersten 10 Tage wollen wir mit 4 anderen Fotografen zusammen nördlich von Boston an der Ostküste in den sogenannten “Neuengland-Staaten” die Küste und Leuchttürme auf den Sensor bannen.
Konkret sind wir die ersten 3-4 Tage im Bundesstaat Vermont wo wir den Indian Summer mit seinen herrlichen, herbstlichen Laubfarben genießen. Die folgenden Tage geht es an die Küste in den Acadia-Nationalpark im Bundesstaat Maine.
am Mittwoch, 26 September 2012.
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Letztes Jahr versuchte ich im Death Valley / USA Nachtaufnahmen in den Bad Water Salzpfannen zu machen. Die Versuche waren nett, mehr auch nicht. Vor allem legte sich an einer Stelle ein roter Schleier über die Fotos. Da hohe Umgebungstemperaturen (hier 38°C des Nachts) das sog. “Sensorglühen” begünstigen, also Signalaufzeichnung und -verfälschung durch den im elektr. Betrieb beim fotografieren erwärmten Sensor, schob ich es erst einmal darauf. Bei Nachtaufnahmen in der kühlen Bergluft der Schweiz jedoch das selbe Bild. O.k. dachte ich, da hast Du den Sensor damals in USA so geschädigt, daß er nur noch Schrott produziert bei diesen extremen Belichtungssituationen.
Um für die nächste Fotoreise gewappnet zu sein kaufte ich also eine neue Kamera, natürlich mit den derzeit besten Testwerten bzgl. Rauschen und Glühen. Nach den ersten Testaufnahmen fiel ich fast vom Stuhl und schlief die nächste Nacht kaum. Was war passiert? – Genau der selbe Effekt wieder auf den Bildern, die neue Kamera umsonst gekauft?
am Donnerstag, 20 September 2012.
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